Spanien fördert Batterie-Projekt von InoBat
Das spanische Industrieministerium hat dem slowakischen Batterie-Entwickler InoBat eine staatliche Unterstützung von 53,8 Millionen Euro gewährt.
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Das spanische Industrieministerium hat dem slowakischen Batterie-Entwickler InoBat eine staatliche Unterstützung von 53,8 Millionen Euro gewährt.
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Der US-amerikanische Natrium-Ionen-Batteriehersteller „Natron Energy“ hat den Geschäftsbetrieb eingestellt. Damit ist auch die angekündigte Großfabrik in North Carolina hinfällig.
„Natron Energy“ stellt Betrieb ein Weiterlesen »
Der südkoreanische Batteriehersteller SK On beliefert „Flatiron Energy“ aus den USA bis 2030 mit Batteriespeicher-Systemen mit einer Gesamtkapazität von bis zu 7,2 Gigawattstunden.
SK On steigt in Produktion von Batteriespeichern ein Weiterlesen »
„LG Energy Solution“ und Mercedes-Benz haben mehrjährige Batterie-Lieferverträge über 32 Gigawattstunden für Europa und 75 Gigawattstunden für die USA abgeschlossen.
LG schließt 107-Gigawattstunden-Verträge mit Mercedes-Benz Weiterlesen »
„LG Energy Solution“ beliefert den vietnamesischen Automobilhersteller „Kim Long Motor“ künftig mit zylindrischen NMC-Batteriezellen für Elektrobusse.
LG liefert NMC-Zellen für E-Busse an „Kim Long Motor“ Weiterlesen »
Am 25. und 26. November findet in Berlin zum sechsten Mal das „Future Battery Forum“ statt. Frühanmeldungen sind bis 15. September möglich.
„Future Battery Forum“ steigt Ende November in Berlin Weiterlesen »
Porsche hat die geplante Batteriefertigung bei Cellforce endgültig gestrichen. Die Tochter soll als eigenständige F&E-Einheit für Batteriezellen und -systeme bestehenbleiben.
Porsche beendet Pläne zur Batterieproduktion bei Cellforce Weiterlesen »
Das Joint Venture BlueOval SK von Ford und SK On hat im Werk „Kentucky 1“ im us-amerikanischen Glendale die kommerzielle Produktion aufgenommen.
BlueOval SK startet Batterieproduktion in Kentucky Weiterlesen »
Der US-amerikanische Automobilhersteller General Motors wird in den kommenden zwei Jahren Lithium-Eisenphosphat-Batterien vom chinesischen Hersteller CATL beziehen. Laut Unternehmensangaben handelt es sich dabei um eine Übergangslösung, bis eigene Produktionskapazitäten für LFP-Zellen in den USA aufgebaut sind. Die Fertigung soll ab 2027 im Rahmen eines Joint Ventures mit LG Energy Solution im US-Bundesstaat Tennessee beginnen. Der Import betrifft das neue Modell des Chevrolet Bolt, das Ende 2025 im Werk Fairfax im US-Bundesstaat Kansas produziert und 2026 in den Handel gebracht werden soll. Das Modell ist als das günstigste Elektrofahrzeug des Konzerns positioniert. Der Import der Batteriezellen wird Einfuhrabgaben von rund 80 Prozent unterliegen. Diese resultieren aus Zöllen auf ausländische Autoteile, die unter der Regierung von Donald Trump eingeführt wurden. Nach dem Wegfall der US-Bundesförderung für Elektrofahrzeuge ausländischer Herkunft entfällt allerdings ein möglicher Preisnachteil gegenüber Wettbewerbsmodellen mit US-Zellen. GM betont, dass aktuell zwölf Elektrofahrzeuge des Unternehmens mit in den USA gefertigten Batterien ausgestattet werden. Der Bolt stellt eine Abkehr von GMs bisheriger Batteriestrategie dar, bei der alle Modelle auf einheitliche, teurere Zellchemien setzten. Seit 2024 steht das Batterieentwicklungsprogramm unter neuer Leitung, die eine breitere Zellpalette inklusive LFP-Technologie vorantreibt. GM betont, dass die Zusammenarbeit mit CATL zeitlich begrenzt ist und lediglich die Zeit bis zur US-Produktion überbrücken soll. Quelle:https://www.wsj.com/business/autos/gm-bolt-china-ev-batteries-1562e2f7
GM plant Import von LFP-Batterien aus China Weiterlesen »
Das US-amerikanische Batterieunternehmen Lyten hat eine verbindliche Vereinbarung zur Übernahme sämtlicher verbleibender Northvolt-Vermögenswerte in Schweden und Deutschland getroffen. Betroffen sind die Werke Northvolt Ett und Ett Expansion in Skellefteå, Northvolt Labs in Västerås sowie Northvolt Drei in Heide. Neben den physischen Standorten umfasst die Transaktion auch das verbleibende geistige Eigentum von Northvolt. Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht. Lyten gibt jedoch einen Wert der übernommenen Vermögenswerte von etwa 5 Mrd. USD an. Die Akquisition erfolgt vollständig über eine Eigenkapitalfinanzierung. Die Produktionskapazität der übernommenen Standorte liegt nach Unternehmensangaben bei 16 GWh, zusätzlich sind weitere 15 GWh im Bau. Nach Abschluss der Transaktion will Lyten den Betrieb in Skellefteå und Västerås zeitnah wieder aufnehmen. Ein Großteil der zuvor entlassenen Arbeitskräfte soll dabei wieder eingestellt werden. Northvolt Drei in Heide wird fertiggestellt Laut Lyten wird in Heide in Abstimmung mit den Behörden und Northvolt an der Fortführung des Programms zur Errichtung einer Batteriefabrik gearbeitet. Das Unternehmen strebt die Eröffnung des Werkes in Schleswig-Holstein mit einer anfänglichen Kapazität von 15 GWh an. Ursprünglich sahen die Pläne von Northvolt eine finale Ausbaustufe mit einer Kapazität von 60 Gigawattstunden vor. Die gesamte Transaktion steht noch unter Vorbehalt regulatorischer Genehmigungen in Schweden, Deutschland und durch europäische Behörden. Mit dem Abschluss wird im vierten Quartal 2025 gerechnet. Interesse auch an Northvolt-Standort in Kanada Zudem beabsichtigt Lyten, den nordamerikanischen Standort Northvolt Six in Québec zu übernehmen. Das Werk mit einer geplanten Kapazität von 15 GWh befindet sich derzeit im Aufbau. Laut Unternehmensangaben laufen Gespräche mit kanadischen Behörden und Partnern. Zuvor hatte Lyten bereits andere Northvolt-Anlagen in Polen und den USA übernommen, darunter eine BESS-Fertigungsstätte in Danzig und eine Batterieproduktionsstätte in Kalifornien. Quelle:https://lyten.com/2025/08/07/lyten-to-acquire-all-remaining-northvolt-assets-in-sweden-and-germany/
Lyten übernimmt Northvolt-Standorte in Deutschland und Schweden Weiterlesen »