PowerCo präsentiert Einheitszelle
Volkswagen und PowerCo haben die Serienversion ihrer neuen prismatischen Einheitszelle vorgestellt. Gleichzeitig erprobt VW eine Feststoffbatterie.
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Volkswagen und PowerCo haben die Serienversion ihrer neuen prismatischen Einheitszelle vorgestellt. Gleichzeitig erprobt VW eine Feststoffbatterie.
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CATL hat auf den europäischen E-Mobil-Markt zugeschnittene LFP-Batterien präsentiert, die höhere Sicherheit, Lebensdauer, Reichweite und Ladegeschwindigkeit bringen sollen.
CATL stellt neue LFP-Batterietechnik vor Weiterlesen »
Der chinesische Automobilzulieferer HASCO übernimmt 49 Prozent an „Shanghai SAIC QingTao Energy Technology“ von „SAIC Motor“ für rund 29 Millionen US-Dollar.
HASCO beteiligt sich an Festkörperbatterie-Joint-Venture Weiterlesen »
Das deutsche Start-up-Unternehmen „Minerva Carbon“ erhält eine Bundesförderung von rund 1,8 Millionen Euro zur Erforschung mesoporöser Kohlenstoffe für Batterien.
„Minerva Carbon“ erhält Förderung für Batteriematerial-Forschung Weiterlesen »
Nissan kooperiert künftig mit LiCAP aus den USA bei der Entwicklung von Produktionstechnologien für Trockenelektroden von Festkörperbatterien.
Festkörperbatterie: Nissan und LiCAP entwickeln Trockenelektroden-Prozess Weiterlesen »
An der TU Braunschweig sollen ab 2027 etwa 150 Forschende im „Center for Circular Production of Next Batteries and Fuel Cells“ an Recycling-Verfahren arbeiten.
TU Braunschweig errichtet Batterie-Forschungszentrum Weiterlesen »
Ein Team von Forschenden des Helmholtz-Zentrums Berlin (HZB) hat erstmals Lithium-Schwefel-Pouchzellen mit reduziertem Elektrolytanteil unter praxisnahen Bedingungen untersucht.
HZB untersucht Elektrolytverhalten in Lithium-Schwefel-Batterien Weiterlesen »
Das EU-Projekt „HiQ-CARB“ hat nach Angaben des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC über einen Zeitraum von vier Jahren deutliche Fortschritte bei der Entwicklung nachhaltiger, leitfähiger Additive für Lithium-Ionen-Batterien erzielt. Durch die Kombination von Kohlenstoffnanoröhren und Acetylenschwarz aus erneuerbaren Quellen konnte die erforderliche Menge an Additiven in den Batterieelektroden reduziert werden. Dies wirkt sich den Projektpartnern zufolge positiv auf Materialeffizienz, Leistung und Produktionskosten aus. Die Produktionsprozesse für die eingesetzten Materialien wurden auf industrielle Mengen hochskaliert. So stellte die Firma ORION Acetylenschwarz in einer Größenordnung von über 3.000 Tonnen her, während ARKEMA dünnwandige CNTs in geeigneten Mengen produzierte. Eine von der Universität Bordeaux durchgeführte Ökobilanz weist für dieses Material rund 1,5 kg CO₂-Äquivalent pro Kilogramm aus. Konventioneller Ruß kommt der Analyse zufolge auf 3,5 bis 3,9 kg CO₂-Äquivalent. Die neuen Additive konnten erfolgreich in die bestehenden Produktionslinien des Batterieunternehmens CustomCells integriert werden. Die Projektpartner berichten von stabilen Beschichtungen und verbesserter Leitfähigkeit, ohne dass grundlegende Anpassungen an der Produktion erforderlich waren. Parallel dazu wurden Strategien zur Markteinführung und zur Qualifizierung von Fachkräften entwickelt. Quelle:https://idw-online.de/de/news856308
EU-Projekt: Leitfähige Additive aus nachwachsenden Rohstoffen Weiterlesen »
QuantumScape hat seine Partnerschaft zur Kommerzialisierung von Festkörperbatterien (SSB) mit der VW-Tochter PowerCo ausgebaut, die bis zu 131 Millionen US-Dollar bereitstellen will.
QuantumScape und PowerCo erweitern SSB-Kooperation Weiterlesen »
Der chinesische Batteriehersteller SVOLT Energy plant, im vierten Quartal mit der Testproduktion seiner ersten Generation von Semi-Feststoffbatterien mit einer Kapazität von 140 Amperestunden zu beginnen. Dies geht aus einem Bericht der chinesischen Medienplattform Cailian hervor. Die Fertigung soll auf einer bestehenden Produktionslinie erfolgen, die später für die Serienproduktion dieser Batterietypen vorgesehen ist. Laut dem Medienbericht soll die Testreihe vor allem zur Vorbereitung der Belieferung künftiger Mini-Modelle von BMW dienen. Der Serienstart dieser Zellen ist für das Jahr 2027 geplant. SVOLT zufolge handelt es sich bei der ersten Generation um Softpack-Zellen mit einer Energiedichte von 300 Wattstunden pro Kilogramm. Der Hersteller hebt dabei insbesondere die niedrigen Kosten hervor. Eine zweite Generation befindet sich in Entwicklung, deren Energiedichte laut Unternehmensangaben auf 360 Wh/kg steigen soll. Parallel dazu arbeitet SVOLT eigenen Aussagen zufolge an vollständig festen Batteriezellen, die in ihrer ersten Ausführung eine Energiedichte von 400 Wh/kg erreichen sollen. Quelle:https://cnevpost.com/2025/07/23/svolt-trial-production-semi-solid-state-batteries-q4/
SVOLT plant Testproduktion von Semi-Feststoffbatterien Weiterlesen »