Batteriekomponente

„Vulcan Energy“ hat in seiner zentralen Lithiumelektrolyse-Optimierungsanlage im Industriepark Frankfurt-Höchst erstmals Lithiumhydroxid-Monohydrat in Batteriequalität hergestellt.

Volkswagen und die Konzerntochter PowerCo haben eine Partnerschaft mit dem kanadischen Lithium-Unternehmen „Patriot Battery Metals“ für langfristige Lieferverträge geschlossen.

Das portugiesische Energie-Unternehmen Galp hat sein 2021 gestartetes Aurora-Projekt zum Bau einer Lithium-Konversionsanlage aufgegeben.

SK On wird von „POSCO-Pilbara Lithium Solution“ mindestens drei Jahre lang mit bis zu 15.000 Tonnen Lithiumhydroxid beliefert. Das Abkommen kann um weitere drei Jahre verlängert werden.

Der australische Batteriematerial-Hersteller NOVONIX hat mit PowerCo die Bereitstellung von 32.000 Tonnen synthetischen Graphits in einem Zeitraum von fünf Jahren ab 2027 vereinbart.

LG Chem beabsichtigt einen mehrjährigen Bezug von bis zu 100.000 Tonnen Lithiumcarbonat von ExxonMobil zur Verwendung in einem geplanten Kathodenwerk in Tennessee.

Die „Asahi Kasei Battery Separator Corporation“ hat im kanadischen Ontario mit dem Bau einer Fabrik für Separatoren von Lithium-Ionen-Batterien begonnen, die 2027 starten soll.

Echion und CBMM haben in Brasilien die weltweit größte Anlage zur Produktion von Anodenmaterial auf Basis von Niob mit einer jährlichen Kapazität von 2.000 Tonnen in Betrieb genommen.

Vulcan Energy hat in Frankfurt seine „Central Lithium Electrolysis Optimization Plant“ eröffnet, die erstmals in Europa nachhaltiges Lithiumhydroxid produzieren soll.

Der australische Batteriematerial-Hersteller NOVONIX beliefert Stellantis ab 2026 sechs Jahre lang mit insgesamt mindestens 86.250 Tonnen synthetischen Graphits.