Battery-News

Batterieentwicklung

Varta AG startet Projekt für Natrium-Ionen-Batterien

Unter der Leitung der Varta AG widmet sich das Forschungsprojekt ENTISE in Zusammenarbeit mit einem Konsortium aus 15 Unternehmen und Hochschulen der Entwicklung innovativer Zellchemie für Natrium-Ionen-Batterien. Das Ziel des dreijährigen Projekts, das am ersten Juni beginnt, ist es, diese Zellchemie in funktionsfähige Formate zu überführen.

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LABCOs Batterie-Testzentrum: Neues Sicherheits- und Leistungslevel für EV-Komponenten

LABCO, ein deutsches Prüflabor, das nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert ist, hat sich auf die Bewertung der Leistung von Elektrofahrzeugkomponenten spezialisiert. Mit einer Erfolgsgeschichte von über zwei Jahrzehnten hat sich LABCO einen Ruf als vertrauenswürdiger Partner für führende Automobilmarken weltweit aufgebaut, der sich der Förderung von Innovation, Zuverlässigkeit und vor allem Sicherheit in der Produktentwicklung verschrieben hat.

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Ferrari erweitert Batteriezellen-Know-how

Ferrari verstärkt seinen Fokus auf das Thema Batteriezellen, da das Unternehmen deren kritische Rolle beim Übergang zu elektrifizierten Fahrzeugen erkannt hat. CEO Benedetto Vigna erklärte am Montag, dass das Unternehmen zwar der Batterietechnologie Priorität einräume, aber nicht beabsichtige, eine eigene Zellproduktion aufzubauen.Der italienische Luxus-Sportwagenhersteller vertreibt seit 2019 Hybrid-Elektroautos und hat nun sein erstes vollelektrisches Fahrzeug angekündigt, das für Ende nächsten Jahres erwartet wird. Mit einem Absatz von fast 14.000 Autos im vergangenen Jahr fehlt Ferrari möglicherweise die nötige Größe für eine profitable interne Zellproduktion. „Bei der Einweihung eines Forschungszentrums für Batteriezellen in Zusammenarbeit mit der Universität Bologna und dem Chiphersteller NXP Semiconductors betonte Vigna: ‚Wir wollen das Innenleben der Zellen sezieren und verstehen.’“Während einer Präsentation bekräftigte Vigna: „Die Produktion wird ausnahmslos bei externen Herstellern verbleiben, die die Erkenntnisse nutzen, die wir aus diesem Forschungszentrum gewinnen wollen.“ „Wir können es uns nicht leisten, Zellen als Blackboxen zu betrachten“, fügte er hinzu. Das E-Zellen-Labor, das sich auf die Elektrochemie konzentriert, soll Ferraris langfristiges Verständnis von Batteriezellen, die von externen Zulieferern bezogen werden, verbessern. „Wir erwarten eine steigende Nachfrage nach Zellen und die Notwendigkeit, deren Chemie zu verstehen“, betonte Vigna. Das E-Zellen-Labor konzentriert sich zunächst auf Flüssigzellen auf Lithiumbasis, bleibt aber offen für die Erforschung neuer chemischer Prozesse und Technologien. Vigna äußerte jedoch Vorbehalte gegenüber Festkörperbatterien als vorläufig realisierbare Option. Quelle: Ferrari Enhances Battery Cell Expertise for Electrified Vehicle Shifthttps://www.reuters.com/business/autos-transportation/ferrari-steps-up-battery-know-how-though-no-plans-make-them-2024-04-08/

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