„Schwedenstudie II“ zeigt eine verbesserte ökologische Bilanz bei der Batteriezellfertigung
Im Jahr 2017 sorgte die „Schwedenstudie“ des Umweltforschungsinstituts IVL für große Aufregung und bestärkte Kritiker von Elektroautos an ihrer Meinung festzuhalten. Analysen hatten ergeben, dass für die Batterieherstellung ca. 150 – 200 kg CO2 pro kWh Batteriekapazität entstehen. Ohne zum Beispiel die CO2 Entstehung bei der Produktion von Kraftstoff (Benzin, Diesel) zu berücksichtigen, wurde aus diesen Daten geschlussfolgert, dass Elektrofahrzeuge erst nach über 125.000 km umweltfreundlicher sind, als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.