Battery-News

Autorenname: Gerrit Bockey

BMW erhält Zustimmung für Batteriewerk in Straßkirchen

Die BMW Group erhält grünes Licht für den Bau eines Hochvoltbatterie-Montagewerks in Straßkirchen. Bei einem Bürgerentscheid sprachen sich über 75 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner für das Projekt aus. Dieser neue Standort wird zukünftig die bayerischen Fahrzeugwerke in Dingolfing, Regensburg und München mit Hochvoltbatterien für Elektrofahrzeuge versorgen. Im Oktober steht bereits der nächste Schritt in Richtung Werksaufbau an. Die örtliche Bauleitplanung wird die zweite öffentliche Auslegung durchführen, wobei auch zahlreiche von der BMW Group in Auftrag gegebene Fachgutachten zu den Auswirkungen der Standortansiedlung vorliegen werden. Mit der Fertigstellung des ersten Bauabschnitts plant die BMW Group, rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an diesem zukünftigen Produktionsstandort zu beschäftigen. Etwa 70 Prozent von ihnen werden aus bestehenden BMW-Standorten stammen und ihr Fachwissen in den Aufbau des neuen Standorts einbringen. Zudem plant die BMW Group, etwa 50 Ausbildungsplätze in Zusammenarbeit mit dem Werk Dingolfing am geplanten Standort anzubieten. Quelle: https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0437196DE/ja-zu-bmw:-strasskirchner-stimmen-deutlich-fuer-die-ansiedlung-des-montagestandorts-fuer-hochvoltbatterien

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OCSiAl baut Fertigung für Elektroden-Additiv in Serbien

OCSiAl, ein führender Anbieter von Graphen-Nanoröhrchen-Technologien, hat die Baugenehmigung für eine Nanoröhren-Produktionsanlage in der Nähe von Belgrad, Serbien, erhalten. Die geplante Inbetriebnahme der neuen Nanoröhren-Syntheseanlage ist für das Jahr 2024 geplant, und sie wird über eine jährliche Kapazität von 120 Tonnen verfügen.

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Verkor sammelt 2 Milliarden Euro für Gigafabrik ein

Das französische Batterie-Start-up-Unternehmen Verkor sichert sich über 2 Milliarden Euro für den Bau seiner Gigafabrik in Dünkirchen. Die Finanzierung setzt sich aus 850 Millionen Euro Kapitalerhöhung der Investoren zusammen, was von einer Quelle der französischen Regierung als die bisher größte Kapitalbeschaffung für ein französisches Technologie-Start-up bezeichnet wird. Zusätzlich fließen 600 Millionen Euro als Darlehen von der Europäischen Investitionsbank (EIB) und 650 Millionen Euro an staatlichen Subventionen, deren Genehmigung noch aussteht.

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