Nissan will seine Produktion in den USA ausbauen und dafür vom südkoreanischen Unternehmen SK On ab dem Jahr 2028 Batterien für rund 300.000 Elektrofahrzeuge beziehen.
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„Forge Battery“ erhält vom US-Energieministerium eine Förderung von 100 Millionen US-Dollar, um damit den Ausbau der bestehenden Gigafactory in North Carolina zu finanzieren.
LG Energy Solution liefert zwischen 2025 und 2031 insgesamt 4,4 Gigawattstunden Batteriezellen für Solar-Elektrofahrzeuge an Aptera Motors. Die Module und Packs stammen von CTNS.
Einer Abstimmung der Anteilseigner in Stockholm zufolge wird der schwedische Batteriehersteller Northvolt seinen Betrieb trotz erheblicher finanzieller Schwierigkeiten fortsetzen.
Mazda plant den Bau einer Fabrik für Batteriemodule und -packs in Iwakuni. Die benötigten Batteriezellen sollen von „Panasonic Energy“ bezogen werden.
Der chinesische Batteriehersteller SVOLT hat die komplette Geschäftsführung seiner europäischen Tochter übernommen. Ob das Unternehmen seine ursprünglichen Pläne im Saarland umsetzen wird, ist derzeit unklar.
„Innovation Norway“ hat „Morrow Batteries“ eine Kreditlinie von rund 126 Millionen Euro zur Skalierung und Weiterentwicklung der Batterieherstellung in Norwegen gewährt.
Das US-Energieministerium hat BlueOval als Joint Venture von Ford und SK On einen Kredit von bis zu 9,63 Milliarden Dollar für drei Batterie-Fabriken in Tennessee und Kentucky zugesagt.
Stellantis und Mercedes-Benz sichern mit rund einer Milliarde Euro die Finanzierung der zweiten Produktionslinie der „Automotive Cells Company“ (ACC)-Gigafactory in Nordfrankreich.
EVE Energy hat in China die angeblich weltweit größte Fabrik zur Herstellung von Batteriezellen für Energiespeicher mit einem Jahresvolumen von 60 Gigawattstunden in Betrieb genommen.
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