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„Cobalt for Development“. Große Namen und der Wunsch nach einer sauberen Batterie.
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Autor: Maximilian Geilen
Veröffentlicht am: 14.12.2020
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Kobalt ist in heutigen Batterien immer noch einer der zentralsten Bestandteile. Zwar führt die Entwicklung der Kobalt basierten Batterietechnik zu immer geringeren relativen Anteilen von Kobalt in Lithium-Ionen-Batterien, zum Beispiel in der NMC-Technologie, trotzdem erhöht sich der Bedarf durch die absolute Zunahme der Batterieproduktion weltweit. Nahezu das gesamte, in elektrischen Fahrzeugmodellen verbaute Kobalt, stammt dabei aus nur einem einzigen Land, dem Kongo. Hier sorgen die all zu oft fatalen Abbaubedingungen und der Einsatz von Kinderarbeit für Überschriften wie „Saubere Autos, schmutzige Batterie“ (ZDF, 21.10.2020) und das sicherlich nicht zu Unrecht. Die Abbaubedingungen im Kongo sind nach einer Vielzahl von Recherchen nicht zeitgemäß und strahlen, neben ebenso in Diskussion stehenden Abbaubedingungen für Lithium, am deutlichsten das Image einer „schmutzigen“ Batterie aus.
Ziel muss es also sein, dass solange die Batterietechnik weiterhin auf den Rohstoff Kobalt angewiesen ist, dieser nachhaltig und ethnisch korrekt gewonnen wird. Hierzu wurde die Initiative „Cobalt for Development“ ins Leben gerufen. Mit Gründung gehörten der Initiative die Unternehmen BMW, BASF, Samsung SDI and Samsung Electronics an. In letzter Zeit hatte sich auch der VW Konzern der Initiative angeschlossen.
Offiziell gestartet wurde die Kampagne im September 2020. Erstes Ziel der Aktionen ist es „die Lebens- und Arbeitsbedingungen in einer artisanalen Kobaltmine im Kongo nachhaltig zu verbessern.“ Unter artisanal versteht man einen Kleinstabbau von Kobalt, bei dem Bergarbeiter Kobalt mit einfachsten Mitteln z.B. Schaufel und Spitzhacke abbauen. Bei dieser Form des Abbaus zeigten sich in der Vergangenheit die größten Problemstellungen. Denn oft wurden und werden bei dieser Art der Gewinnung kaum Arbeits- und Umweltstandards eingehalten und das Phänomen der Kinderarbeit ist erschreckend ausgeprägt.
Um diese Verhältnisse zu ändern haben die Projektteilnehmer die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH über einen Zeitraum von drei Jahren beauftragt um zu testen, welche Möglichkeiten es gibt die Arbeit in einem exemplarischen artisanalen Abbaugebiet im Kongo zu verbessern.
Neben dem Projekt Cobalt for Development gibt es weitere Ansätze bei dem Versuch eine „saubere“ Batterie zu schaffen. Sowohl Volvo als auch BMW setzen zur Nachverfolgung von Ressourcenströmen in der Zuliefererindustrie seit diesem Jahr auf die Blockchain Technologie. Diese ermöglicht die Auswertung von großen Datensätzen und bietet die Möglichkeit wesentlich schneller und zum Teil überhaupt erst kritische Zulieferer, meist auf den untersten ebenen der Versorgerströme, zu identifizieren. So soll es für die Unternehmen möglich sein, gezielt Menschenrechtsverstöße oder die Verletzung von Umweltstandards zu erkennen.
Am Ende wird Kobalt jedoch auch mit allem Maßnahmen und Prozessverbesserungen ein Stoff bleiben, der alleine durch seine geringe Verfügbarkeit und seine toxische Wirkung auf den menschlichen Körper kritisch bleiben wird. Der beste Weg zu einer sauberen Batterie wird also vor allem darin bestehen Kobalt in Batteriezellen nach und nach durch unschädliche, einfach verfügbare Rohstoffe zu ersetzen. Daran wird bereits gearbeitet. Und während die NMC-basierte Batterie kontinuierlich die Kobaltfraktion im Aktivmaterial reduziert, kommen andere Batterietypen, wie die LFP-Zellen, die Tesla heute schon in einfachen Model 3 Fahrzeugen einsetzt, bereits komplett ohne Kobalt aus. Das leider oftmals noch nicht auf dem Leistungsniveau von kobaltbasierten Batteriezellchemien.
Neben der Gewinnung der Batterierohstoffe muss final auch das Recycling und die Wiederverwendbarkeit von Batterien verbessert werden. Idealerweise sind Batterien langlebig in ihren verschiedenen Nutzungsphasen (Automobil, stationärer Energiespeicher) einsetzbar und können danach durch eine optimierte Aufbereitung wieder zu neuen Batterien umgewandelt werden.
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Quellen:
https://www.zeit.de/2019/30/kobalt-kongo-rohstoff-elektroautos-smartphones-bergbau
https://battery-news.de/index.php/2020/12/09/aktuell-lfp-zellen-im-model-3-wohl-erst-einmal-qualitaetsrueckschritt/
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