

Autor: Die Redaktion
Veröffentlicht am: 25.08.2021
Aktuellen Gerüchten zufolge will Tesla seine „Model 3“-Fahrzeuge aus den USA schon zeitnah mit LFP-Zellen von CATL aus China bestücken. Tesla-Chef Elon Musk hatte vor Kurzem verkündet, dass die robuste LFP-Chemie künftig zwei Drittel der verbauten Kapazität des E-Mobilherstellers ausmachen werde.
Einsatz schon zum Auftakt des vierten Quartals?
Für die in China produzierten „Model 3“-Versionen in der Basisausführung sind LFP-Zellen indes bereits seit Herbst 2020 Standard. Mit dem damaligen Aufkommen der günstigen, aber auch leistungsschwächeren Batteriezellen gingen anfangs Berichte darüber einher, dass die LFP-Chemie deutlicher als gedacht der NMC-basierten Chemie unterlegen sei. Trotz der Schwierigkeiten, die sich weitestgehend auf den Anlauf der LFP-Batterien beschränkten, hat sich die Technologie in der Zwischenzeit jedoch etabliert. Laut einer Twitter-Quelle will Tesla die Zellen daher wohl schon ab 1. Oktober 2021 auch in seinem kalifornischen Werk in Fremont verbauen.
„Model Y“: Abkehr von der 4680-Zelle?
Neben denjenigen zur LFP-Zelle gibt es auch neue Gerüchte zur Batterie des „Model Y“. Demnach scheint Tesla mit dem Start der Produktion weiterhin auf die etablierten 2170-Zellen zu setzen. Das dürfte Branchenkenner überraschen, da zuletzt doch vieles dafür sprach, dass im „Model Y“ die von Tesla beim „Battery Day 2020“ vorgestellten und eigenentwickelten 4680-Zellen zum Einsatz kommen.





























