

Veröffentlicht am: 07.10.2019
Das Portal electrek.co hat in den Verlautbarungen der kanadischen Regierung herausgefunden, dass Tesla das Ingenieursunternehmen Hibar Systems als Tochtergesellschaft aufführt. Weitere Verlautbarungen zu diesem Thema gibt es von Seiten Teslas nicht. Da im Juni noch keine Tochtergesellschaft aufgeführt gewesen sei, müsse die Akquisition in den vergangenen vier Monaten stattgefunden haben.
Die Webseite ist des Unternehmens ist momentan nicht erreichbar. Das Portal electrek.co hat in Archivversionen die alte Unternehmensbeschreibung aufgefunden: Hieraus ergibt sich, dass Hibar vor allem auf Vakuumfüllsysteme spezialisiert ist und ein Hochgeschwindigkeitsproduktionssystem entwickelt hatte.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Richmond Hill, Kanada, mit weiteren Standorten in China und Deutschland. Zu den Bemühungen in Kanada passt auch der Abschluss eines langfristigen Forschungsauftrages mit dem Batterieexperten Jeff Dahn.
Nach der jahrelangen Zusammenarbeit mit Panasonic hatte Tesla kürzlich die Zusammenarbeit mit LG Chem als weiterem Lieferanten angekündigt. Gleichzeitig wachsen die Gerüchte, dass Tesla die Produktion im eigenen Hause plant und hierzu unter anderem Stellenangebote auf seiner Webseite platziert und weitere Übernahmen tätigte.





























