

Es wird viel über die Batterie geschrieben. Wir wollen die drei unserer Meinung nach wichtigsten Aussagen der vergangenen Kalenderwoche für Sie zusammentragen:
Automobilwoche.de
„Denn die Stuttgarter schaffen es nicht, den Bedarf an Batterien bei der eigenen Tochter Accumotive in Kamenz zu decken. „Der Hochlauf aller Anlagen funktioniert nicht, weil die Anlagenbauer nicht hinterherkommen“, sagt ein Insider. Obendrein sind nicht genügend Zellen da, weil auch LG Chem und CATL nicht hinterherkommen. Daimler-Chef Ola Källenius bestätigte am Rande der IAA lediglich, dass die „Nachfrage sehr hoch“ sei.“
Welt.de
„„Für kleinere Fahrzeuge mit täglichen Reichweiten um etwa 100 Kilometer wird die Batterie für den Elektroantrieb ein gutes Speichermedium sein. Für größere Fahrzeuge mit höherem Reichweiten-Bedarf wie auch für Nutzfahrzeuge wird die Wasserstoff-Brennstoffzelle deutlich an Bedeutung gewinnen“, sagte Alain Uyttenhoven, der Deutschlandchef von Toyota, beim Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. „Wir brauchen für die Elektromobilität beide Technologien.“
Welt.de
„Wir verstehen natürlich, dass die Autobauer nicht 100 Prozent ihrer Batteriezellen von einem einzigen Anbieter kaufen werden. Das ist normal“, sagt Zentgraf [Anm. d. Red.: Europachef des chinesischen Batterieherstellers CATL]. „Das respektieren wir, wir freuen uns nicht darüber, aber wir werden einen Weg finden, kooperativ mit unseren Kunden umzugehen.“





























