

Autor: Die Redaktion
Veröffentlicht am 22.02.2023
Der schwedische Lithium-Ionen-Batterie-Hersteller Northvolt steht offenbar kurz davor, Banken für einen Börsengang zu engagieren. Laut der Nachrichtenagentur Reuters wird das Unternehmen, das 2021 eine Zwölf-Milliarden-US-Dollar-Finanzierung von Investoren erhalten hatte, voraussichtlich die Goldman Sachs Group und Morgan Stanley mit der Leitung eines Börsengangs beauftragen. Dies könne zu einer Unternehmensbewertung von mehr als 20 Milliarden Dollar führen.
Aktien innerhalb eines Jahres erhältlich?
Northvolt erwägt eine Börsennotierung der Unternehmensaktien in Europa oder New York innerhalb der nächsten zwölf Monate. Laut Reuters sind die Pläne allerdings vorläufig. Northvolt hat bisher Schulden in Milliardenhöhe aufgenommen, um die eigenen Fabrik-Investitionen zu finanzieren. Dazu zählt die Summe von etwa einer Milliarde Euro aus dem vergangenen Jahr in Form von Wandelanleihen, die dem Unternehmen dabei geholfen haben, seine Liquidität zu erhöhen und die Produktion in seiner schwedischen Gigafactory in Skellefteå hochzufahren.





























