Das Unternehmen Lead Intelligent Equipment (LEAD) will eigenen Angaben zufolge bis 2035 im Kerngeschäft klimaneutral werden und bis 2030 den Höhepunkt seiner Emissionen überschritten haben. Die Strategie basiere auf Energieeffizienz, sauberer Energie, Elektrifizierung und digitalem Energiemanagement. Ziel sei es, nicht nur die betrieblichen Emissionen zu reduzieren, sondern die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten.
Unterstützung auch von Lieferanten und Kunden
Laut der eigenen Treibhausgas-Bilanz hat das Unternehmen im Jahr 2023 Emissionen in Höhe von 28.474 Tonnen CO₂-Äquivalenten verursacht. Zur Senkung dieses Wertes sollen künftig die Substitution von Materialien im Produktionsprozess sowie Prozessoptimierungen und die verstärkte Nutzung der photovoltaischen Stromerzeugung beitragen. LEAD zufolge könnte die installierte Photovoltaik-Leistung im Jahr 2025 mehr als 8,8 Megawattstunden betragen. Darüber hinaus setze das Unternehmen auf Zertifikate, mit denen unvermeidbare Emissionen ausgeglichen werden sollen. Die Umstellung des eigenen Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge sei beteits vollzogen. Außerdem sollen Maßnahmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette umgesetzt werden – etwa, indem Lieferanten und Kunden bei der Einführung effizienterer Technologien und Emissionsmessungen unterstützt werden.
