Durch eine Zusammenarbeit mit dem Energiespeicherunternehmen Off Grid Energy, plant der deutsche Autobauer BMW Group für seine Marken BMW und Mini künftig nachhaltige Recyclingwege in Großbritannien zu schaffen. Konkret sollen Fahrzeugbatterien am Ende des primären Lebenszyklus standardisiert für stationäre Energiespeicherung aufbereitet werden.
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Ab dem Jahr 2021 will BMW am Standort Leipzig Batteriemodule für die Hochvoltbatterien der elektrischen Fahrzeugmodelle produzieren. 100 Millionen Euro möchte BMW dafür bis zum Jahr 2022 in den Standort investieren, um so auf den erwarteten Anstieg im Absatz elektrischer Fahrzeuge vorbereitet zu sein.
In einer aktuellen Pressemitteilung erläutert BMW die Bedeutung von Wertstoffkreisläufen und Nachhaltigkeit im Bereich der eigenen Batterieentwicklungen. Um die dafür nötigen Erkenntnisse zur Lithium-Ionen-Batterie in Tiefe zu gewinnen, hat BMW nun die Bestrebungen zu einem Pilotwerk zur Fertigung von Batteriezellen in Parsdorf bei München bekräftigt.
Der bayrische Autobauer BMW und das schwedische Batteriezellfertigungs-Start-Up Northvolt haben einen Vertrag im Volumen von 2 Milliarden Euro, beginnend ab dem Jahr 2024, unterzeichnet. Mit der Unterschrift möchte BMW die Belieferung mit Batteriezellen für künftige Elektrofahrzeuge sicherstellen.
Die BMW Group hat einen Versorgungsvertrag mit der Managem Group unterzeichnet. Der neue Vertrag soll die Lieferung von nachhaltigem Kobalt für BMWs Elektrofahrzeuge sicherstellen. Das Kobalt, dass BMW in einem Zeitraum von 2020 – 2025 beziehen möchte, soll zu 80% aus Minen in Australien stammen und damit nachhaltiger und ethnisch verträglicher bezogen werden.
Der bayrische Autobauer BMW will in Parsdorf, Bayern, eine Pilotanlage für die Produktion neuartiger Batteriezellen bauen. Dafür soll eine zum Teil schon fertiggestellte Halle genutzt werden, die bisher nur ein Logistikzentrum von BMW beheimaten sollte und die nun zu einem Drittel zu einer Forschungseinrichtung des Unternehmens werden soll.
GM plant weiter mit Entwicklung von Ultium Batterie +++ Voltabox nimmt Jahresprognose zurück +++ „Lithiumionen-Batterien sind noch für die kommenden zehn bis 15 Jahre die führende Technologie.“ +++ BMW präsentiert X5 mit Brennstoffzelle – Lithium-Ionen-Batterie unterstützt +++
Das Wochenende naht. Als leichte Kost präsentieren wir spannende Videos, die gute Einblicke in die Lithium-Ionen-Batterie und die Produktion u.a. bei Tesla, VW, BMW und Daimler bieten. Denn am Ende des Tages heißt es „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“.
Der Münchner Großkonzern und deutsche Pionier der E-Mobilität in Serienfertigung BMW, einigt sich mit der chinesischen Firma Ganfeng Lithium auf zukünftige Rohstoff Lieferungen in einem Gesamtwert von 540 Millionen Euro bis zum Jahr 2024.
BMW eröffnet zusammen mit der DRÄXLMAIER Group einen Produktionsstandort für Hochvolt-Akkus in Thailand. Mit der lokalen Montage der Akkus für BMW Plug-in Hybridfahrzeuge setzt die BMW Group Thailand auf die elektrische Zukunft des Landes.
BMW hat seine Kapazitäten für die Batteriepackmontage im US-amerikanischen Werk in Spartanburg verdoppelt, um auf den steigenden Bedarf im Rahmen der Elektrifizierung reagieren zu können.