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Das Land Baden-Württemberg hat Förderungen von rund 155 Millionen Euro speziell für die Batterieforschung angekündigt und freigegeben. Man wolle zu einem europäischen Zentrum der Batterie werden. Im Rahmen des IPCEI könnten insgesamt bis zu 500 Millionen Euro bereitgestellt, um mit der weltweiten Konkurrenz Schritt halten zu können.

Trotz der Entscheidung für Münster arbeitet Ulm weiter an dem Aufbau einer Batterieforschung. Dafür könnte eine Millionen-Förderung vom Bund helfen.

Am Rande des Besuchs Anja Karliczeks erhöhte Baden-Württembergs Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut den Druck auf die Bundesministerin und forderte weitere Investitionen in Ulm und Karlsruhe.