

Autor: Die Redaktion
Veröffentlicht am 02.09.2022
Das Aachener Zentrum für integrativen Leichtbau (AZL) beginnt am 27. Oktober an der RWTH Aachen mit einem Projekt zur Entwicklung von Konzepten für die „vielversprechende und zukunftssichere Cell-to-Pack-Technologie“. Mit der Ankündigung lädt das AZL interessierte Unternehmen zur Teilnahme an dem branchenübergreifenden Vorhaben ein.
Know-how für sämtliche Bereiche
Ziel des Projekts ist es, Konzepte für Bauteile und deren Produktion zu entwickeln. In einem anschließenden Benchmarking sollen in den Punkten „Performance“, „Gewicht“ und „Herstellungskosten“ Vergleiche angesetzt werden. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit wirbt das AZL mit dem Potenzial neu erworbenen Know-hows für alle Teilnehmer in sämtlichen Bereichen der Wertschöpfungskette.
Erfahrung am AZL stützt Entwicklung
In das Projekt sollen die Ergebnisse einer ebenfalls am AZL vorgenommenen Studie zu modulbasierten Batteriegehäusen eingebunen werden – ebenso wie laufende Evaluierungen bezüglich der Materialauswahl für Impact-Schutzplatten und Resultate eines Prozesses zur besseren Ermittlung von mechanischen Eigenschaften während eines Brandtests.





























